
Menschenrechts-Schulen in Stadt und Land Salzburg
Sind Schüler*innen bei Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt? Besteht Wertschätzung und Anerkennung im Umgang mit Unterschiedlichkeiten bei Schüler*innen und Lehrer*innen? Wie können sich Eltern in der Schule einbringen und diese mitgestalten? In welcher Form werden Kinder aus Flüchtlingsfamilien gefördert? Werden menschenrechtlich relevante Themen im Unterricht vermittelt? Welches Bild der Gesellschaft vermitteln Unterrichtsmaterialien? Wie können Akteur*innen im Stadtteil bzw. in der Gemeinde die Schulen bestmöglich unterstützen?
Solche Fragen beschäftigen die Projekt-Teams rund um fünf Menschenrechtsschulen, die es bisher in Stadt und Land Salzburg gibt. In der Stadt Salzburg sind dies die Neue Mittelschule und die Volksschule Liefering 2. Im Innergebirg war die Neue Mittelschule Schwarzach 2016 Projekt-Partnerin. 2017 wurde eine weitere Kooperation in Itzling gestartet, mit der Volksschule, dem Kindergarten 2, den Kinderfreund*innen und dem ABZ – Haus der Möglichkeiten. Das Projekt wurde 2018 auf höhere Schulen erweitert: Die Schule für Sozialbetreuungsberufe und das Kolleg für Sozialpädagogik der Caritas (Caritas-Schulen) sind beigetreten.
Projektverantwortliche: Ursula Liebing, Josef Mautner
Projektmitarbeiterin: Eszter Mak
Links:
Menschenrechts-Schulen Jahresbericht 2020
Menschenrechts-Schulen, Jahresbericht 2019
Menschenrechts-Schulen, Halbjahresbericht 2019
Menschenrechts-Bildung, Jahresbericht 2018
Menschenrechts-Schulen in der Stadt Salzburg 2017
Menschenrechts-Schule Pongau/Tennengau Projektbeschreibung 2016